Racing
Morgen, Freitag 06. September 2024, ist es wieder so weit: Das 48-Stunden-Spendenevent von Friends4Charity geht in die siebte Runde. Für viele Gamer und Streamer bedeutet dies zwei Tage voller Unterhaltung für den guten Zweck, doch hinter dem Event steckt mehr als nur Spielspaß.
In diesem Jahr steht das Event ganz im Zeichen einer wichtigen Mission: Die Einnahmen sollen der Sanierung des Hundefreiauslaufs im Tierheim Bottrop zugutekommen. Was als kleiner Spendenstream begann, hat sich zu einem festen Bestandteil der Gaming-Community entwickelt und zieht jedes Jahr zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer an.
Im Mittelpunkt des Events stehen 48 Stunden abwechslungsreiches Streaming-Programm, bei dem verschiedene Streamer aus allen Gamingbereichen ihre Fähigkeiten zeigen und Spenden für die Aktion sammeln. Doch der absolute Höhepunkt des Wochenendes ist traditionell das große Rennevent auf Gran Turismo 7 (GT7). Am Samstag- und Sonntagnachmittag stehen sechs packende Rennen auf dem Programm, verteilt auf vier sogenannte Splits, bei denen über 250 Fahrer in 57 Teams antreten.
Ein Team, das von Anfang an dabei ist und sich fest in der Community etabliert hat, ist ProjectAPEX (PrA). Seit dem ersten Spendenstream ist das Team unermüdlich im Einsatz und zeigt, dass Gaming und Wohltätigkeit Hand in Hand gehen können. Besonders erfolgreich präsentiert sich dabei das PrA-Team GREEN, das sich in den vergangenen Jahren durch konstant starke Leistungen auszeichnete.
Mit mehreren Top-3-Platzierungen und sogar zwei Gesamtsiegen haben sie bewiesen, dass sie zu den Besten gehören. Auch dieses Jahr sieht es für das Team vielversprechend aus: Nach den Qualifying-Sessions befinden sich alle Fahrer des Teams GREEN erneut in den Top-Splits und haben beste Chancen, wieder ganz oben mitzusfahren.
Das zweite ProjectAPEX-Team, PrA-RED, tritt in diesem Jahr unter dem Motto „Team Mustang“ an. Teamleader Alex, in der Community besser bekannt als PrA-Bullitt, ist begeisterter Mustang-Fahrer und konnte seine Teamkollegen dazu bewegen, das Rennen diesmal mit dem berühmten Pony-Car zu bestreiten. Trotz der Begeisterung für den Mustang gab es jedoch einige Schwierigkeiten: Oetti, Rutschi und Bullitt hatten ihre Mühe, das nicht gerade als „overpowered“ bekannte Fahrzeug richtig in Fahrt zu bringen. Dennoch bleibt das Team optimistisch und ist mit seinem Platz in Split 3 zufrieden.