Sea-to-Summit Motorsport „Bärenstarke Leistung beim 24 Std.-Rennen in Barcelona“

by SIMSZENE
Sea-to-Summit Motorsport "Bärenstarke Leistung beim 24 Std.-Rennen in Barcelona"

News

Das Sea-to-Summit Motorsport Team hat sich in einem packenden 24-Stunden-Rennen in Barcelona als strahlender Sieger durchgesetzt. Mit zwei Fahrzeugen am Start, führte der STS Lamborghini Huracán in Gruppe A die Zielflagge am Sonntag um 16:00 Uhr als Erster über die Linie.

2025-07-06 Sea to Summit Motorsport

Dicht gefolgt wurde Sea-to-Summit vom FeelGood Racing Team. Obwohl sie mit einer starken Fahrerbesetzung und dem klaren Siegeswillen angetreten waren, geriet das FGR Team in der Startphase unverschuldet in ein Gedränge. Der Subaru BRZ von FeelGood Racing wurde dadurch zurückgeworfen und musste sich zunächst durch das Fahrerfeld wieder auf den zweiten Platz vorkämpfen. Das Team zeigte immer wieder beeindruckende Leistungen und demonstrierte das Potenzial seiner Fahrer, doch am Ende ging Sea-to-Summit Motorsport als Gewinner aus diesem stundenlangen Duell auf Augenhöhe hervor.

 

Über den Racetrack „Circuit de Barcelona-Catalunya“
Die Circuit de Barcelona-Catalunya „GP-Strecke“ präsentiert sich als 4.730 Meter langes Layout ohne Schikanen, ideal für rasante Duelle. Mit einer 1.047 Meter langen Geraden und 16 anspruchsvollen Kurven fordert die Strecke präzise Fahrzeugabstimmung. Seit ihrer Eröffnung 1991 war sie Austragungsort für Formel 1 und MotoGP. Ihre Vielseitigkeit und das milde Klima machen sie zum bevorzugten Testgelände. Überholmanöver sind besonders vor Kurve eins nach der Zielgeraden möglich. Ein aufregendes Erlebnis für alle Motorsport-Anhänger.


Auch die RACEMONKEYS stellten sich der Herausforderung der 24 Stunden von Barcelona. Das Team, das mit einem Porsche 911 RSR GT3 an den Start gegangen war, konnte sich zwischenzeitlich von Startplatz neun auf den siebten Rang vorarbeiten und diesen über mehrere Runden und Stunden halten.

Das Rennen blieb jedoch nicht von unvorhersehbaren Ereignissen verschont. In der Schlussphase kam es zu einer Roten Flagge, die das Rennen unterbrach. Technische Probleme und Ausfälle bei einigen Teams erschwerten es Zuschauern und Beteiligten, die tatsächliche Platzierung der Teams nachzuvollziehen. Dies führte dazu, dass die RACEMONKEYS, die das Rennen zwar auf Platz neun beendet hatten, aufgrund von Verschiebungen in der Schlusswertung auf Platz 11 in Lobby A eingestuft wurden.

Ein Sprecher der RACEMONKEYS äußerte sich trotz der Umstände zufrieden: „Das Team hat in der gesamten Zeit und auch bei den Vorbereitungen hervorragend funktioniert.“ Er fügte hinzu: „Gerne hätten wir den Kampf um die Platzierungen auf der Strecke ausgetragen, statt am reglementbedingten Rechenwerk, was auf den Rennabbruch etwa 1,5 Stunden vor Schluss zurückzuführen ist.“ Die Motivation des Teams sei jedoch ungebrochen: Die RACEMONKEYS haben sich der Herausforderung der 24 Stunden gestellt und sie auch bewältigt. Die Beteiligten blicken bereits gespannt auf zukünftige Rennereignisse.

Das könnte dich auch interessieren